#214 – Roadtrip-Essen

Hallo liebe Bols,
Andi hat seine eigenen vier Wände verlassen und ist nach Berlin gedüst. Dort hat er an einer Lokalität gehalten und sich etwas zu essen gekauft. Das hat ihn so sehr inspiriert, eine Geschichte davon in diesem von euch geliebten Podcast zu erzählen. Mich selbst hat es so sehr begeistert, dass ich auch etwas mit euch teilen wollte. Nicht mein Essen, aber eine – nun, nennen wir es Feststellung.

16 Gedanken zu „#214 – Roadtrip-Essen“

  1. Ich empfinde es als nicht so gut, dass ihr auf den „Genderzug“ aufspringt. Anbei ein toller Leserbrief aus der FAZ der zum nachdenken anregt.

    Ein exzellenter Leserbrief in der FAZ zum Thema „gendern“. Sehr lesenswert!

    „In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

    Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

    Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

    Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft „Synonymie“ nennt. Synonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein „Flügel“ kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Synonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. „Kunden“ kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: „Menschen, die einkaufen“ ebenso wie „Männer, die einkaufen“. Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit „Kunden“ seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: „Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!“

    Aber das ist ebenso Nerv tötend wie falsch.

    Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter…

    Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa „Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau.“ oder „Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.“) Ein „Tag“ mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie „der Kunde“ männlich oder weiblich sein kann – unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit „die Katze“: Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als „der Kater“ bezeichnen (so wie „der Kunde“, wenn weiblich, zu „die Kundin“ wird). Zu behaupten mit „der Kunde“ seien nur Männer gemeint, allein weil „der“ davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit „die Kunden“ seien offenbar nur Frauen gemeint, weil „die“ davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: „die“ bezieht sich auf die Pluralform, „der“ auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache „die Kunden und Kundinnen“ wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

    Im Übrigen bin ich öfter mal „die Vertretung“ für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

    Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein… Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“

    Danke für die Weiterleitung liebe Kollegin!🙏

    1. Zum generischen Maskulinum gibt es ein tolles Video von Anatol Stefanowitsch, der das ganze schön darstellt (https://youtu.be/vOMlvVgPKaM)

      Ich möchte deinem Kommentar außerdem hinzufügen, dass es sich bei gendersensibler und gendergerechter Sprache um natürlich vorranig ein ethisches Konzept handelt.
      Ich persönlich finde, dass in Kontexten, in denen man nicht in alle Köpfe gucken kann, nicht zu viel verlangt ist, z.B. Lehrende oder Lehrerinnen zu sagen. Ich möchte, dass meine Mitmenschen sich eingeschlossen fühlen. Und wenn ich das damit bewirken kann, freut es mich umso mehr.
      Das Beispiel Lehrende zeigt eine Variante, die uns übrigens oft Buchstaben und Aufwand spart.

      Ich (auch als Betroffene) wünsche mir mehr Gendersensibilität auch im sprachlichen. Denn Sprache ist Macht ! Unsere Regierung ist nun mehr als jeher gefordert, chancen gleichheit weiter gesetzlich zu verankern.

      Danke Mikkel, danke Andi, dass ihr teilhabt an unserer momentan kritischen, hinterfragenden und wandelnden Gesellschaft/Zeit.
      Daraus besteht Diskurs und nur so können wir als Gemeinschaft weiter kommen !

      1. Den Gedanken an sich finde ich richtig. Was ich schwierig finde, sind die vorgeschlagenen Lösungen. Ein Singender ist für mich etwas anderes als ein Sänger, ein Sänger ist eine Person, die mit Singen ihr Geld verdient, ein Singender, ist ein Mensch, der in diesem Moment singt. Insofern halte ich diese Form der Entgenderung für schwierig. Gut, ich bin kein Sprachwissenschaftler, vielleicht liege ich damit auch falsch. Die Wort*innenform ist auch nicht wirklich praktikabel, das hört sich erstens scheiße an und zweitens ist da viel zu viel Müll ohne Informationsgehalt, also das „*innen“, was bei jedem Wort gleich ist. Ökonomisch ist das nicht, wenn es immer gleich ist, dann kann man es auch weglassen (übrigens genau, wie dieses „m/w/d“ bei Jobanzeigen, wenn es egal ist, wieso sagt man es dann extra? Am besten noch hetero, homo, schwarz, weiß, braun, gelb, grün, pink und sonst was noch dazu klatschen), das ist wie anstatt „5“ immer „((1*5+0)^2)^1/2“ oder ähnlich sinnfreie Konstrukte zuschreiben. Ich mache es einfach so, wie es schon mal geklappt hat, ich gehe zur Frau Doktor, wenn ich krank bin, lerne bei Frau Professor und kümmere mich nicht darum, was die in der Hose haben.

        1. Wenn es uns wirklich allen egal wäre, wäre das toll!
          Ein ökonomisches Konstrukt ist es mit Sicherheit nicht, da gebe ich dir Recht. Ich kann auch verstehen, dass es erstmal anstrengend und umständlich ist.

          Das Konzept „Sprache ist Macht“ steht da für mich zum einen hinter.
          Die Problematik von Ungleichberechtigung von Frauen, nicht-binären Menschen und vielen marginalisierten Gruppen besteht. Ich denke, die Genderthematik verschafft dem Aufmerksamkeit und tut etwas in Richtung Gleichberechtigung. Ich weiß auch, dass oft in den Raum geworfen wird, dass es zu viel ist und nervt und deshalb ggf. nichts bringt. Schaut man in die Geschichte, ist es ein bekanntes Phänomen, dass zunächst eine Art Aufbäumen besteht.

          Die intersektionale feministische Community ist immer offen für andere Vorschläge, für Unterstützung auf anderen Ebenen und für Diskurs.

          1. Ja, das bringt Aufmerksamkeit, die Frage ist nur, ob das so gut ist. Ich finde, dass dadurch im Zweifel erst das Geschlecht wichtig wird, was ja eigentlich das Gegenteil von dem ist, was man erreichen möchte. Stellen wir uns das mal mit… Hautfarben vor, aus dem Satz „Ich gehe zum Arzt.“ könnte dann „Ich gehe zum dunkelhäutigen Arzt.“ werden. Da frage ich mich erstmal, warum das wichtig ist. Was will mir derjenige damit mitteilen? Sind dunkelhäutige Ärzte besser? Will derjenige unbedingt von einem dunkelhäutigen behandelt werden? Ist er ein Rassist? Genauso wirkt das beim Geschlecht auf mich. Deswegen sage ich nicht „Ich gehe zur Ärztin.“, sondern „Ich gehe zum Arzt.“ ich sehe einfach keinen Grund, warum das Geschlecht wichtig sein sollte, es ist mir doch egal. Natürlich könnte man jetzt erwidern, dass man aber den Leuten mitteilen muss, dass Frauen genauso Ärzte sein können wie Männer und, dass die Frauen aus der Sprache verschwänden, da die generische Form auch die männliche ist, allerdings nehme ich das nicht so wahr. Wenn ich das Wort „Lehrer“ höre, dann denke ich zuerst an eine Frau und bei „Kindergärtner“ nicht an erster Stelle an einen Mann und so weiter. Das Problem ist, dass beide Ansichten ihre Berechtigung haben und sich kategorisch ausschließen. Ich bin aber der Meinung, dass sich gesellschaftliche Veränderungen organisch ergeben müssen. Das, was hier versucht wird, ist die Holzhammermethode, die ich für wenig erfolgversprechend halte. Ich sehe das übrigens beim Thema Sexualität genauso. Meine Schwester hat das – finde ich – perfekt gemacht, die hatte kein coming out, sondern war einfach an Weihnachten mit ihrer Freundin da und das war’s, Ende des Themas und das im bösen, rechten Brandenburg auf dem Land. Auf den Keks geht mir aber das ständige Thematisieren, es ist mir einfach egal, mit wem jemand zusammen ist, es geht mir aber gehörig auf den Sack immer und immer wieder damit in allen möglichen Medien belästigt zu werden. Irgendwann werde ich einfach aus Trotz homophob und renne mit einer Heteroflagge rum, weil mich das ganze nervt.

  2. Guten Tag ihr beiden,
    ich bin DDD Hörer seit Tag 1 und hab mich heute auch mal dazu entschlossen meinen Senf dazuzugeben, da eine Frage schon seit Wochen meinen Schlaf raubt:
    Wie hat sich Mikkels Tagesablauf, seitdem er sich den Fesseln des Snobs entwinden konnte geändert? Wie sieht so dein normaler Alltag ohne Pietsmiet aus?

    PS: Was sind eure Top 5 Ausreden nicht zu einer Party gehen zu können?

    PPS: Mikkel ich hoffe der Bizeps hat heute schon gebrannt 🙂

  3. Hallo ihr zwei,

    Erstmal Mikkel Glückwunsch zum 3.Buch aber Andi hat ein größeres Lob verdient da er endlich mal die Wohnung verlassen hat. Anscheinend unbeabsichtigt aber trotzdem super gemacht.

    Ich hatte mich nach meinem Kommentar mal um das thema fotografieren mit UV licht belesen. Grundsätzlich geht es ohne Probleme aber halt mit Einschränkungen. Die größte ist die Entfernung wie weit man mit dem UV Licht Effekt fotografieren kann. Da ist schon nach ein paar Metern Schluss.
    Fun Fact. In Deutschland wollte man einführen daß man beim Autofahren mit UV Licht geblitzt werden kann. Aber dies ist nicht passiert weil man diesen Blitz nicht sieht und man weiter zu schnell fahren würde ohne darauf hingewiesen worden zu sein das man geblitzt wurde. Beim normalen Blitzer sieht man den Blitz und schaut auf den Tacho und bremst ab. Beim UV Licht fehlt dieser Lerneffekt.

    Top 5 der dinge die man schon immer haben wollte und als man sie hatte nicht mehr mit dem Hintern angeschaut hat.

    5. Ex Freundin
    4. Thermomix
    3. Trampolin
    2. WeeU
    1. Kerze

  4. Hey, habe letztens die Folge zum Thema „Warum werden wir nicht in den Hintern Geimpft?“ gehört und wollte dazu was sagen. Mein Freund ist Trans und hat vor kurzem seine erste Testosteron Spritze bekommen, und tatsächlich in den Hintern. Das waren aber auch 4ml und nicht wie bei einer Impfung 1ml. Er konnte 2 Tage lang nicht richtig sitzen und hat sich ständig am Po gerieben weil es so weh tat, also überleg ob es dir das wert ist, Andi 🙂

  5. Hallo ihr beiden ESC-Koniferen….ähm Koryphäen.

    Mir kam gestern ein Lied in den Sinn, dass es beim ESC 2010 gab.
    Es geht dabei um den Song „Me and my guitar“ von Tom Dice.
    Wie fällt eure fachkundige Beurteilung als ESC-Experten zu seinem Auftritt aus? Wie bewertet ihr seine Bühnenshow?

    https://www.youtube.com/watch?v=lTsnwGrPKEI

    Beste Grüße :-*

  6. Hallo ihr Gourmets,

    Currywurst und Bratcurry sind zwei verschiedene Angebote und unterscheiden sich im wesentlichen aufgrund der geschnittenenen Wurst.

    Lasst uns eine Petition starten oder vielleicht eine Partei gründen für gesundes und abwechslungsreiches Trucker Essen an Raststätten.

    Lasst es euch schmecken.

  7. Hey,
    mal ne andere Frage:
    Kann sich Mikkel denn überhaupt sicher sein, dass Amin Laschet nicht vllt. sogar bei H.W. abgeschrieben hat?
    Sollte das der Fall sein und Mikkel schreibt in seinem nächsten Buch von Laschet ab könnte hieraus eine Vorteilssituation entstehen, ähnlich wie beim Fußball (Andi weiß Bescheid).

    Halte ich persönlich für sehr wahrscheinlich, da die CDU eh in einer Fantasiewelt lebt.

    Schöne Grüße
    Pavel

    1. Gemorje,

      ein weiterer staatlich geprüfter Techniker meldet sich zu Wort.
      Ich habe meinen Techniker Abschluss in Fachrichtung Maschinenbau in 4 Jahren Teilzeit auf einer Abendschule gemacht.
      Ich wollte euch gerade mal alle Fachrichtungen auflisten, habe dann aber festgestellt das es 62 Stück gibt..also lassen wir das doch mal lieber.

      Konstrukteur, 25 Jahre, Raclette!

  8. Hallo ihr Meister der Anfangs-Gags,
    da Andi in Folge 214 erzählte, nach einer Uhr zu suchen, mit einem analogen Uhrwerk und einem Puls-Messer, füttere ich euch an dieser Stelle mit meinen Erfahrungen mit solch einer Uhr.
    Seit einem Jahr habe ich nun die Fossil Hybrid HR, #notsponsored, und ich bin sehr zufrieden. Die Uhr besitzt ein mechanisches Uhrwerk mit einem E-Ink-Display, welches unter den Zeigern liegt. Dieses kann man durch eine App frei konfigurieren. Man muss keine dauerhafte Verbindung mit dem Handy haben-so bekommt man keine Benachtigungen auf die Uhr. Lediglich nach dem Tracking von Sportaktivitäten, zum Synchronisieren in GoogleFit, connecte ich die Uhr. Der Großteil meines Umfeldes hatte erst auf den zweiten Blick erkannt, dass es sich hierbei um eine Uhr mit smarten Funktionen handelt. Optisch ist die Uhr zwar keine S-Klasse, aber zumindestens ein solider VW Golf Variant TDI.

    Für die Statistik:
    männlich, 20, Student der Sozialen Arbeit (dual)

    Liebe Grüße Richard

  9. Hallo ihr beiden,
    Ich wollte mich eigentlich auf euren Podcast beziehen, war mir dann aber unsicher ob ich das Thema nicht bei einem anderen Podcast gehört habe.
    Falls es bei euch um smartwaches ging die nur die EKG Funktion haben und ansonsten analog sind wurde mir kurz nach höheren des podcasts (spooky) ein Modell der Marke withings empfohlen welches genau den Kriterien entspricht.
    Falls das Thema bei einem anderen Podcast auftrat bitte ich um Entschuldigung.

    In dem Fall als Trost für die statistik:
    Männlich 20
    Industriekaufmann aus Bielefeld

  10. Hallo ihr zwei,
    ich amüsiere mich seit einiger Zeit über Mikkels Aussprache des Wortes Kaffee [kaffe]. Nachdem wir jedoch vor ein paar Monaten Nachwuchs bekommen haben und dementsprechend jetzt fleißig am Hören von Kinderliedern sind, bin ich der Meinung, dass Mikkel vielleicht durch ein Lied in seiner frühen Kindheit geprägt wurde. Ihr könnt ja mal in „Das Brummilied“ von Rolf Zuckowski bei 0:18 reinhören 😀

    https://www.youtube.com/watch?v=0qW51tWECjs

    Für die Statistik: Männlich, 33 Jahre, wissenschaftlicher Mitarbeiter (promoviert im Fachbereich Finanzwirtschaft)

    P.S.: Herzlichen Dank für die gute Unterhaltung in den letzten Jahren

  11. Hi Mikkel und Andi,
    sorry für den späten Kommentar. Ich bin leider kein zuverlässiger Kommentarschreiber, dafür aber ein treuer Zuhörer.
    Danke für die Begleitung beim Halbmarathon. Mit eurem Einsatz wart ihr ein wenig zu früh, motiviert habt ihr mich aber. Für das erste Mal bin ich mit meiner Zeit auch ganz zufrieden: 02h 27m. Für das nächste Mal (schon im kommenden April) nehme ich mir 02h 15m vor.
    Der Gabe hat recht, leider ist das Tragen von Kopfhörern nicht erlaubt. Mein Kompromiss war dann nur einen Kopfhörer (den linken) zu verwenden, um euch trotzdem zu hören. 😉
    Ich tauche dann mal wieder zu den stillen Zuhörern ab.
    Danke auch für die Unterhaltung auf Twitch!
    🐟🧀

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