Kommende Livestreams:
16.02: ESC-Vorentscheid
24.02: Lesung in World of Warcraft
27.03: Die Passion
Eine etwas kürzere, aber inhaltlich dafür umso gehaltvollere Folge! Alterspräsident Ingo hat seinen Titel abgegeben. Also nicht ganz freiwillig, denn er ist gestorben. Aber den Titel hat er auch mehr zufällig erlangt. Klingt alles ein bisschen verwirrend, oder? Keine Angst, Andi und ich erzählen die komplette Story, und was sie mit dem Berliner Zoo zu tun hat, im Podcast.
Ich schreibe jetzt meinen ersten Kommentar
Hab Letztens gesehen das es von Katjes Schokolade gibt
News zu Denn Amigos
Die Frau von Karl Heinz ist leider Gestorben.
Hellas, ihre beiden,
nach einer anstrengenden Prüfungsphase schaffe ich es nun auch endlich wieder, den Podcast zu hören und zu kommentieren. Dabei das Wichtigste zuerst: wie geht es dem kleinen Mikkel inzwischen? Hat er sich gut von seiner OP erholt? Ich hoffe doch.
Nachdem meine Top-5-Vorschlägen ja ein ums andre Mal weniger gut ankamen, versuche ich es mit dieser: was sind denn eure Top 5 liebsten Sprichworte, Reime oder Aphorismen? Auf die Idee kam ich, weil mir eine Website zugetragen wurde, die ganz und gar meinen Humor bedient – in der Hoffnung, dass es euch ebenso geht, möchte ich sie natürlich mit euch teilen: sprichwortrekombinator .de (Leerzeichen, weil ich nicht weiß, ob Links gepostet werden dürfen). Es kommen da Schätze wie „Wer nicht wagt, muss leiden“, „Was Hänschen nicht lernt, wird endlich gut“ oder, auch in Anlehnung an das Thema „tierische Alterspräsidenten“ der letzten Folge, „Ende gut, Affe tot“ heraus. Ich finde es jedenfalls urkomisch.
Als Nächstes möchte ich unbedingt noch Mikkel darin bekräftigen, wie überbewertet die Benjamin-Blümchen-Torte ist, und euch beiden danken, dass ihr euch im Bereich „Abnehmen“ besser auskennt als bspw. die erste Reihe von Team Pietsmiet, die mich dahingehend regelrecht in den Wahnsinn treibt. Das Thema Fitness ist für mich eine Herzensangelegenheit und es frustriert mich immer wieder, wie viel Unwissenheit immer noch besteht. Dazu aber noch ein Wort: Andi, du meintest, du möchtest lieber abnehmen, statt Muskeln aufzubauen, dabei ist Muskelaufbau eine der besten Methoden, langfristig abzunehmen. Es kostet sehr viel Energie, Muskulatur zu erhalten; dementsprechend „darf“ und muss man viel essen, um den ganzen aufgebauten Muskel zu ernähren, und das Abnehmen ist doch viel einfacher, wenn man viel essen kann, oder…? 😀 Ich würde am liebsten noch einen ganzen Aufsatz hierlassen, der die zig Gründe behandelt, aus denen jeder Befähigte nicht nur Ausdauer- sondern auch Kraftsport treiben sollte, aber ich möchte ja nicht von ChatGPT zusammengefasst werden.
Der letzte Punkt zu der Aussage, der Dudelsack sei das einzige Instrument mit eingebautem Akku: trifft das nicht auch auf das Akkordeon zu?
Ich freue mich, wieder hier zu sein. Gehabt euch wohl!
Valeaves
Moin Mikkel und Andi,
ich kann heute inhaltlich leider nichts zu der Folge beitragen; ich bin krank und groggy vom Faschingsumzug….
Ich gehe mal davon aus, dass ihr nicht die größten Faschingsmäuse seid, aber wenn ihr euch verkleiden müsstest, was wäre euer Kostüm?
GaLiGrü aus dem Krankenlager
Janibert
Moin,
bei mir auf dem Gymnasium konnte man Religion ab der 5 Klasse abwählen.
Das haben vor allem Leute gemacht die einer anderen Religion als dem Christentum angehört haben oder die einfach keine Lust darauf hatten. Ersteres habe ich nie wirklich verstanden, da wir in Religion über alle großen Weltreligionen und nicht nur über das Christentum gesprochen haben.
Alle die Religion bei uns abgewählt haben hatten allerdings nicht frei, sondern das Fach „Werte & Normen“ was im Prinzip Philosophie war. Dort wurden dann auch Klassenarbeiten geschrieben, genauso wie in Religion. In einer Werte & Normen Klausur ging es einmal um Frage was ein Tisch zu einem Tisch macht, deswegen meine Frage an euch: Was macht ein Tisch zu einem Tisch?
Liebe Lords,
erstmal will ich mich absichern, dass ihr explizit um Aufklärung zum Thema Religionsunterricht gebeten habt – nicht, dass ihr mir vorwerft ich würde das unnötig über mehrere Folgen strecken. Das Fach „Praktische Philosophie“ heißt scheinbar nur in NRW so, in den meisten anderen Bundesländern heißt es einfach „Ethik“ oder so ähnlich, inhaltlich dürfte das aber das gleiche sein. Allerdings scheint es wohl Schulsache zu sein, was man mit den vom Religionsunterricht befreiten Kindern macht (Freistunden mit Aufsicht oder alternativer Unterricht). Zu meiner Schulzeit war es aber bei uns auch sehr unüblich, dass ein Kind vom Religionsunterricht abgemeldet wurde, daher gab es vermutlich erstmal keinen Ersatz.
Wie auch immer, ihr habt auch wieder über den Dreier-Handshake gesprochen und abgesehen davon, dass es eine tolle Anekdote ist, ist mir aufgefallen, dass ich seit ich diese Story kenne jeden Handshakefail viel intensiver erlebe. Vorher war es maximal kurz unangenehm, jetzt denke ich immer länger drüber nach, wenn mir das passiert. Vielleicht geht es anderen Bols auch so.
PS: ich hatte am Wochenende Familienbesuch und mal testweise zum Naschen jeweils Fred Ferkel und Grünohrhasen angeboten. Naja, die Grünohrhasen waren am Ende leer und die Freds sind ungeöffnet wieder in den Schrank gewandert 🙁
Liebe Grüße!
Hey ihr zwei,
ich höre eigentlich nur den Pietcast, habe aber jetzt am letzten Freitag zum ersten Mal in euren Podcast rein gehört und muss sagen es ist Uhr komisch, Tick Tack.
Ich höre aktuell die Folgen in verkehrter Reihenfolge, das ist aber nicht so klug, weil ich dann immer die Kommentare unter der letzten Folge vor der letzten Folge höre, NAJA.
Jedenfalls bin ich auf der Suche nach der Geschichte vom Dreier-Handschlag und freue mich sehr drauf wenn ich sie dann mal gefunden habe.
Bin froh das sich meine Podcastrange jetzt auch über das Aufnahmeteam der Piets hinaus geöffnet hat, bin sonst nämlich nicht so der Podcasthörer.
LG, Maxi_Taxi_Laxi
Liebe Lords,
als ehemaliger Theologiestudent muss ich kurz etwas zu der Frage, ob Jesus wirklich existiert hat, sagen.
Grundsätzlich gibt es Quellen aus zeitgenössischen Schriften, meist griechische oder römische Autoren, die von einem Jesus schreiben. Deshalb gelten sein „irdisches“ Leben, also Lebens- und Todesumstände, Verkündigung/Predigt und sein Verhältnis zum Judentum gut ermittelbar. Christen gab es damals noch nicht, das Christentum ist erst später entstanden.
Welche Jesusworte- und Taten als historisch gelten, ist ganz vom Ausgangspunkt abhängig. Vor allem welche Echtheitskriterien man anwendet. Da mit den Vier Evangelien vier Biographien über Jesus Christus vorliegen hat, kann man grundsätzlich davon ausgehen: wenn sich Erzählungen in mehreren Evangelien ähneln oder gleichen, kann man sie als „wahr“ einordnen. Und natürlich muss man die Geschehnisse in den Kontext einordnen, der durch andere Geschichtsschreiber belegt ist.
Zum Beispiel die Passion: Alle vier Evangelien bestätigen ein gemeinsames Abendmahl. Ob es jedoch den Prozess wirklich gegeben hat, ist umstritten. Genauso ob es die anderen Angeklagten im Prozess wirklich gegeben hat. Über die Todesursache hingegen berichten alle Vier Evangelisten dann wieder ähnlich/gleich.
Ist ein nach wie vor aktuelles Diskussionsthema.
Viele Grüße
Als Kontext, in Folge 333 ging es am Anfang kurz um Jesus
Kleines Hallo,
nach Jahren der Kommentarabstinenz melde ich mich zurück. Ich habe einen Instagram Kanal gefunden, den ich auf ähnlicher Ebene spannend finde wie ihr Bugün. Es handelt sich um yasincengiz0038, der in jedem Video zu dem selben Lied mit seinem Bauch wackelt und auf Essen zeigt. Faszinierend. Vielleicht gefällt es euch.
Liebe Grüße, Niklas. Preisträger für „Am Weitesten Entfernter DDD-Hörer im Mai 2017, damals in Manchester“
Hallo lieber Andi, lieber Mikkel,
ich wollte nochmal Bezug nehmen auf den Beitrag vom Kollegen Berufskraftfahrer in dieser und letzter Folge. Ich bin nämlich ausgebildete Fachkraft im Fahrbetrieb und fahre in unserer mehr oder weniger schönen Bundeshauptstadt die Linienbusse des örtlichen Verkehrsunternehmens durch die Gegend. Also gibt es mehrere Ausbildungen, welche einen zum gewerblichen Führen von Kfz ermächtigen. Der Unterschied zum BKF ist wohl recht marginal, uns wurde damals in der Berufsschule nur immer erzählt, dass die Anforderungen beim BKF etwas geringer sein als bei unserer Ausbildung, die auch liebevoll immer FiF genannt wurde, bestätigen oder verneinen kann ich das jedoch nicht. Auch als FiF kann man nach dem Abschluss Weiterbildungen im Personenverkehr wie den letztes Mal genannten Verkehrsmeister (VM) oder Liniendisponent machen. Das sind bei uns meistens die, die in der Betriebsleitstelle arbeiten und den ganzen Ablauf koordinieren.
Passend dazu mein Vorschlag für eine Top 5: die Top 5 der besten Linienbusmodelle
für die Statistik: M, 25, Busfahrer, Team Antischottergärten, Team Grünohrhasen
Guten Abend Bols.
Es tut mir leid, bitte nicht Schlagen oder die Haustiere auf meine Wenigkeit hetzen, aber ich habe es gewagt euren Podcast seit einigen Jahren aus den Ohren verlorenen zu haben, deshalb bitte ich voller ehrfurcht um die Top 5 Folgen der letzten 4 Jahre die man unbedingt gehört haben muss.
Herzlich Willkommen zu dieser Kommentarsektion, Semmelrogge mein Name.
Und hier nun eine wichtige Frage an euch, meine lieben Bols.
Wenn ihr könnt, würdet ihr? Und wenn ja, warum?
In der scheinbaren Banalität einer Türklinke verbirgt sich ein Mikrokosmos philosophischer Überlegungen, der die Essenz des Seins in Frage stellt. Die Türklinke, eine Schnittstelle zwischen dem Inneren und dem Äußeren, symbolisiert mehr als nur den simplen Akt des Öffnens und Schließens.
Die Klinke, als Verbindungselement zweier Welten, gibt uns die Illusion von Kontrolle. In dem Moment, in dem wir sie niederdrücken oder anheben, entscheiden wir über Zugang und Abgrenzung. Doch ist diese Illusion nicht trügerisch? Die Türklinke offenbart, dass wir zwar die Macht haben, die Richtung zu wählen, aber letztendlich sind wir Gefangene unserer Entscheidungen. Unser Handeln, so wie das Drehen der Klinke, setzt eine unaufhaltsame Kette von Ereignissen in Gang, die unsere Existenz formen.
Die Türklinke fungiert auch als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft. Jeder Griff an die Klinke ist eine Verbindung mit der Geschichte des Raumes, den sie öffnet. Gleichzeitig eröffnet sie uns eine Zukunft, die von der Unsicherheit des Unbekannten geprägt ist. In diesem Zwiespalt zeigt sich die Fragilität unserer Existenz, eingeklemmt zwischen den Fingern einer unscheinbaren Klinke.
Die Türklinke ist eine Metapher für die Flüchtigkeit der Realität. Sie gibt uns die Illusion von Festigkeit und Sicherheit, während sie doch selbst einem ständigen Wandel unterworfen ist. Wie die Zeit selbst gleitet sie durch unsere Hände, und jede Bewegung, die wir machen, hinterlässt Spuren auf ihrer Oberfläche, die die Geschichte unserer Existenz erzählen.
So wird die Türklinke zu einem Spiegel unserer eigenen Existenz. In ihrer Einfachheit verbirgt sie die Komplexität des Seins und stellt die Frage nach der Bedeutung unseres Handelns und unserer Entscheidungen. In der banalen Geste des Türöffnens offenbart sich das grundlegende Rätsel des Lebens, das uns dazu drängt, über die Oberfläche hinauszublicken und die tiefere Bedeutung hinter dem scheinbar Alltäglichen zu erkennen.
Hallo liebe Bols, ich würde gerne mal wissen was eure Lieblingsfolge des „Peter heißt Podcast“ war. Meine wahrscheinlich die Folge Nr. 23, mit Marco Risch aka Nerdkultur, es würde mich freuen wenn es nach all den Jahren mal eine Fortsetzung zu dieser Ausgabe gäbe, und er erneut ein Gast eures Podcast werden könnte.
Wie stehen die Bols zu Uwe Boll?
Euer Hoheit,
Andi,
da hab ich doch glatt vergessen, eurereins mit meinem verbalen Erguss zu beglücken. Ja jauchzet auf, dass meinereins nun doch die Stimme erhebt. Frohlocket, sodenn die Engel zu uns hinabgestiegen sind.
In der letzten Folge habe ich kommentiert, dass ich schon am Start bin (die jungen Leute sagen dazu: am Stizz), seit die Best Ofs noch auf Lefauko liefen.
Demnach habe ich natürlich auch eure Postcastanfänge beim PHP miterlebt (Danke an Defgon, dank deinem Kommentar hab ich mich daran erinnert). Wenn es mit Bookapalooza schon nicht klappt, wie wärs, den mal zurückzubringen? Hm?! Wovor habt ihr denn nur Angst?
Aber ich wäre ja nicht Mikkel Andilo, wenn nicht das Folgende noch das Gemüt des Andi erheitern darf:
64 Tage, seit ich Mikkel auf den Sack gehe, Bookapalooza zurückzubringen.
Die dreistellige Zahl rückt näher. Mikkel.
PS: Woran erinnert euch mein Username?