#367 – Mr. McRobrahn

Während Mikkel von seinen Postern in seinem Kinderzimmer erzählt versucht er, Andi in seine Cola-Sucht hineinzuziehen. Andi brilliert allerdings und zeigt Mikkel seine fehlerhafte Argumentation auf. Erkennt man, dass Andi diesen Text geschrieben hat?

26 Gedanken zu „#367 – Mr. McRobrahn“

  1. bekannt sind. Das Erbe dieser hervorragenden Männer zu wahren und zu mehren, ist mein fester Wille. Helfen Sie mir dabei; auf Ihre Hilfe bin ich angewiesen. Bewahren Sie mir vor allem das Vertrauen, das mir heute aus Ihren Worten so warm und herzlich entgegen­klingt. Die gleiche Bitte richte ich an Sie, meine verehrten Herren Beigeordneten, an alle, die im Dienste der Stadt tätig sind, an unsre Presse und die ganze Bürgerschaft. Der Krieg hat uns tiefe Wunden geschlagen, und der Friede, der Wiederaufbau wird uns noch schwerere Aufgaben bringen als der Krieg. Und doch blicke ich getrost und frohen Mutes in Cölns Zukunft. Der Geist unsrer Vorfahren, ihr Fleiß, ihre Unterneh­mungslust, ihr Wagemut, der Cöln zur bedeutendsten und reichsten Stadt des deutschen Mittelalters gemacht hat, er weht auch jetzt noch durch unsre Stadt, er wird Cöln einer glücklichen Zukunft entgegen führen.

    Meine verehrten Herren! Manches Kriegsgewitter hat Cölns Mauern in den vergangenen zwei Jahrtausenden umtobt. Raub und Mord, Plünderung und Brand, Pest und Hunger haben in ihren Straßen und Gassen gewütet. Wie anders heute: seit drei Jahren rast der furchtbarste Krieg, den die Welt je gesehen, und noch gehen wir hier in der Grenzmark des Reiches ungestört unsrer friedlichen Beschäftigung nach; noch hat kein Feind den Boden unsrer Stadt betreten, noch hat kein Blut die Wellen des Rheins gerötet und unversehrt ragen die Türme des Domes zum Himmel. Das danken wir dem Heldenmut des unter dem kraftvollen Zepter unsers erhabenen Kaisers für immer geeinten deutschen Volkes, des Volkes, das sich gleich groß gezeigt hat im Kampf und Streit wie im Dulden und Ertragen. Mit tiefem Danke wollen vor allem wir am Rheine dessen gedenken, denn dem Rhein und dessen Metropole gilt in erster Linie der Feinde Ansturm und die feindliche Eroberungsgier. Wie könnten wir diese für Köln so bedeutungsvolle Stunde würdiger schließen, als mit dem von heißer Dankbarkeit durchglühten Schwur der Treue zu Kaiser und Reich, dem Rufe: Seine Majestät, unser allergnädigster Kaiser und König, er lebe hoch, hoch, hoch!

  2. Ich glaube ich wünsche mir jetzt einfach mal die Top 5, der Kochrezepte, die drastisch verbessert werden würden könnten, wenn man Cola hinzufügt.

    Und wenn Mikkelodeon das nicht will, dann darf er gerne ein Ersatzgetränk nennen.

  3. Seid gegrüßt ihr Lords,

    das beste Pfännchen das mir bisher beim Raclette gelungen ist ist folgendes:
    gekochte Maceroni oder andere kleine Nudeln
    Käsesoße
    Semmelbrösel obendrauf
    und dann hat man Mac n cheese im Raclettepfännchen!
    Ich würde die Zutaten auch mit zur Polaris bringen, allerdings ist der Samstag schon ausverkauft. Vielleiht könnt ihr da noch was regeln.
    Liebe Grüße

  4. Hallo werte Lords!
    Ich hätte noch eine Idee für ein Pfännchen: Essiggurkenscheiben, Erdnussbutter, Mayo und Käse drüber.

    Für eure Streak-Wünsche: Es gibt eine App namens Habitica, bei der man eigene Streaks erstellen kann (Dailys). Man spielt einen Charakter, der Damage bekommt, wenn man an einem Tag gute Gewohnheiten nicht macht (Hund loben) und, wenn man eine schlechte Gewohnheit macht (Cola Zero trinken). Man kann auch Equipment, Geld, EP, Tiere etc. sammeln. Echt süße (und hilfreiche) App 🙂

    1. Also mein Lieblings Raclette Rezept besteht ja aus Milchreis, Bacon, Erdbeeren und dieser typische Burger Käse, der so einzeln verpackte scheiben hat. Das ist ne wilde Combo, schmeckt aber genial.

  5. Liebe Lords,
    auf Beschimpfungen verzichte ich dann ausnahmsweise mal, möchte aber trotzdem teilen, dass mir diese Folge einen großen Schrecken eingejagt hat. Mikkels Türklingel klingt nämlich genau wie meine und ich befand mich beim Hören des Podcasts um halb 3 nachts in der Küche (was man halt so macht). Das ist jedenfalls nicht die übliche Zeit wo ich Besuch oder Pakete erwarte, daher hatte ich kurz Angst, wer mitten in der Nacht an der Tür klingelt – zum Glück habt ihr die Situation schnell aufgelöst.

    Und für etwas mehr Inhalt wünsche ich mir die Top 5 Personen, denen ihr um halb 3 nachts die Türe öffnen würdet.

    Liebe Grüße!

  6. Eine Kollegin von mir isst im Raclettepfännchen gerne Bananenscheiben mit Käse überbacken…es schmeckt tatsächlich auch nicht so merkwürdig, wie es sich erstmal anhört 😅
    Am besten sind aber immer noch gekochte Nudeln mit Hollandaise, Mais und Käse 😋

  7. Moin Mikkel & Andi,

    mich würde mal interessieren, ob ihr euere Wohnungen (oder Schlösser) saisonal dekoriert?
    Ich habe am Feiertag die Kiste mit der Herbstdeko vom Boden geholt und die ganze Bude entsprechend dekoriert.
    Jetzt findet man hier überall kleine Lichterketten, böse guckende Kürbisse, süße Igel, Tonnen an Kastanien und unzählige Fake-Kerzen (normale Kerzen wurden mir von meinem Mann verboten).
    Ich gehe dabei immer richtig auf und liebe es, wenn die Wohnung zur aktuellen Jahreszeit entsprechend aussieht.

    GaLiGrü
    euere Tine aka. Janibert

  8. Exzellenzen, meine Damen und meine Herren.
    Gemäß den Bestimmungen des Vertrages über die Errichtung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und
    Stahl sind heute die Außenminister und die Wirtschaftsminister der sechs vertragschließenden Länder –
    Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande – zusammengetreten, um den im
    Vertrage vorgesehenen Ministerrat zu konstituieren und ihre Tätigkeit aufzunehmen. Mir ist als dem
    Vertreter des Landes, das nach der alphabetischen Reihenfolge unserer Staaten voransteht, die Ehre zuteil
    geworden, der erste Präsident des Ministerrats zu sein. Ich begrüße zunächst die Herren Minister der
    luxemburgischen Regierung und darf ihnen im Namen des Rates für die Aufnahme danken, die Stadt und
    Land Luxemburg den Organen der Gemeinschaft bereitet hat. Die Aufnahme solcher Institutionen bringt
    manche Beschwernisse mit sich. Um so herzlicher danke ich den Luxemburgern, dass sie diese
    Erschwernisse auf sich genommen haben. Ein ganz besonders herzliches Dankeswort darf ich an unseren
    Kollegen Bech richten, der uns ja wohl in erster Linie ermöglicht hat, dass wir hier Behausung gefunden
    haben. Ich begrüße den Präsidenten und die Mitglieder der Hohen Behörde. Ich bin überzeugt, dass die
    Organe der Gemeinschaft eng zusammenarbeiten werden. Ich begrüße ferner die Mitglieder des bei der
    großherzoglich-luxemburgischen Regierung beglaubigten diplomatischen Korps und ebenso die Vertreter
    der großbritannischen Mission und der Mission der Vereinigten Staaten von Nordamerika bei der Hohen
    Behörde, deren Entsendung und seine enge Verbindung zwischen der Gemeinschaft und diesen beiden
    Ländern verbürgt.
    Mit der heutigen Konstituierung des Rates tritt, nachdem die Hohe Behörde bereits vor einem Monat ihre
    Arbeit aufgenommen hat, nunmehr das zweite Organ der Gemeinschaft in Tätigkeit. Die Aufgabe, die seiner
    wartet, ist groß und verantwortungsvoll. Er ist das föderative Organ der Gemeinschaft. Als solches hat er
    nach dem Vertrage eine doppelte Aufgabe. Einerseits wird er als Gemeinschaftsorgan tätig, das heißt als ein
    Organ des supranationalen Gebildes, das, mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattet, nunmehr unabhängig
    neben den Staaten steht. Als Gemeinschaftsorgan ist der Rat beteiligt an der Ordnung und Verwaltung der
    Hoheitsrechte, welche die Mitgliedsstaaten aus ihrem Bereich abgesondert und auf die Gemeinschaft
    übertragen haben. Er ist in dieser Eigenschaft durch den Vertrag zu umfassender Mitwirkung an den von der
    Gemeinschaft zu treffenden Regelungen berufen. Er wird zu allen wesentlichen Maßnahmen der Hohen
    Behörde gehört. In wichtigen Fällen ist seine Zustimmung oder Entscheidung notwendig. In besonders
    bedeutsamen Fragen bedarf es seines einstimmigen Beschlusses. Der Ministerrat hat noch eine zweite
    Aufgabe. Er vertritt nicht nur die Interessen der Gemeinschaft auf dem Gebiet der übertragenen
    Hoheitsrechte, sondern er nimmt auch die Interessen der Mitgliedsstaaten selbst auf dem Gebiete der ihnen
    verbliebenen Hoheitsrechte wahr. Das betrifft sowohl die Fragen der allgemeinen Wirtschaft wie die
    sonstigen Fragen des staatlichen Lebens, insbesondere die politischen Fragen, die durch die Tätigkeit der
    Montanunion berührt werden, soweit die Staaten ihre Hoheitsrechte nicht übertragen haben. So hat der
    Ministerrat eine Verbindungs- und Vermittlerrolle. Er steht im Schnittpunkt zweier Souveränitäten, einer
    supranationalen und einer nationalen. Er muss den Interessen der Gemeinschaft in gleicher Weise gerecht
    werden wie den Interessen der einzelnen Staaten und einen Ausgleich finden, der beiden das ihre zuteil
    werden lässt. Er muss, wie der Vertrag sagt, die beiderseitigen Interessen harmonisieren. Ihm ist damit als
    Organ eine Aufgabe gestellt, die als Problem vor jedem steht, der um die Einigung Europas bemüht ist.
    Denn diese Einigung kann nicht darin bestehen, einen europäischen Zentralismus zu schaffen. Sie muss sich,
    wie der Vertrag über die Verteidigungsgemeinschaft sagt, auf föderativer oder konföderativer Grundlage
    vollziehen, oder sie wird sich überhaupt nicht vollziehen. Sie muss gleichermaßen der Vielfältigkeit und der
    Besonderheit der Einzelstaaten, die sich aus der geschichtlichen Vergangenheit ergibt, Rechnung tragen wie
    der einheitlichen Zusammenfassung, die als Forderung der Zukunft gebieterisch an uns herantritt. Das Werk,
    das wir unternommen haben, ist ein kühnes Werk. Die Entwicklung der Nationalstaaten seit Beginn des 19.
    Jahrhunderts hat das Gemeinschaftsgefühl der Staaten nicht gefördert. Wenn auch der Ministerrat die
    nationalen Interessen der Mitgliedsstaaten zu wahren hat, so wird er sich doch davor zu hüten haben, diese
    Aufgabe als seine vordringliche zu betrachten. Seine vordringliche Aufgabe wird vielmehr die Förderung
    der Interessen der Gemeinschaft sein, ohne die diese sich nicht entwickeln kann. Er wird deshalb weiter in
    großzügiger Weise dem supranationalen Gebilde der Gemeinschaft der Hohen Behörde die Freiheit der
    Entwicklung lassen und unter Umständen schaffen müssen, deren dieses Organ bedarf. Es wird nicht leicht sein, die Lösung zu finden, aber ich vertraue mit Sicherheit, dass es uns gelingen wird. Die großen Kräfte
    unseres Zeitalters tragen uns, und was in der kurzen Zeit seit Inkrafttreten des Vertrages über die
    Montanunion geschehen ist, bestärkt uns in unserer Hoffnung.
    Mit aufrichtigem Dank vergegenwärtigen wir uns die mühevolle Arbeit aller derer, die an der Schaffung des
    Vertrages beteiligt waren, vergegenwärtigen wir uns die kühne Konzeption der französischen Regierung, des
    Herrn Außenministers Schuman und des jetzigen Präsidenten der Hohen Behörde Herrn Monnet, als sie mit
    dem Plan der Schaffung dieser Union an die europäischen Länder herantraten. Schon seit dem ersten
    Zusammentreten der Hohen Behörde lässt sich in ihrer Arbeit ein wahrhaft europäischer Geist erkennen.
    Wir haben auch mit Dank und mit Genugtuung aus der Errichtung der britischen Mission und der Errichtung
    der Mission der Vereinigten Staaten bei der Hohen Behörde gesehen, dass diese mächtigen
    Produktionsländer in gemeinsamer Arbeit mit der Montanunion deren Zwecke und Ziele zu fördern bereit
    sind. Die Zusammenarbeit, die wir aus der Errichtung dieser Missionen erhoffen, wird die jetzt schon so
    große Bedeutung der Montanunion noch um ein Beträchtliches erhöhen, die Wirtschaft eines sehr
    erheblichen Teiles der Erde entwickeln und damit zum Wohlstand und zum politischen Einvernehmen in
    segensreicher Weise beitragen.
    Die Gemeinschaft für Kohle und Stahl trägt den Namen „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“.
    Damit ist zum Ausdruck gebracht, dass sie nach der Hoffnung der Gründerstaaten nicht auf diese beschränkt
    bleiben soll. Wir vertrauen auf die Macht der Entwicklung. Aus dem Bereich der Konstruktion und der
    Planung ist die Montanunion nunmehr herausgetreten, das Werk selbst, das supranationale Werk hat
    begonnen. Wir vertrauen darauf, dass die Kraft der Tatsachen die Entwicklung bringt und vorwärts treibt, sei
    es in dieser, sei es in jener Form. Wir hoffen auf die Kraft dieser Entwicklung noch in einem anderen Sinne.
    Es ist sehr viel geplant und sehr viel gesprochen worden über die Schaffung Europas. In der Zeit des
    nationalstaatlichen Denkens war das ein fast verwegener Gedanke, und manchen erschien er utopistisch,
    wenngleich er die Notwendigkeit, Europa zu schaffen, nicht verkannte. Nunmehr ist der erste Schritt vom
    Planen in die Wirklichkeit getan. Wie wir zuversichtlich hoffen, beginnt damit für unseren Erdteil eine neue
    Epoche, eine Epoche des Friedens, der Eintracht und eines neuen Wohlstandes. Es ist eine große
    Perspektive, die sich vor unserem geistigen Auge eröffnet, und ich bin überzeugt, dass auch hier wieder
    mancher zu sehr Rückwärtsschauende skeptisch in die Zukunft blickt. Nun, allen Zweiflern sollte das
    Zustandekommen, das Inslebentreten der Montanunion, die Unterschreibung des Vertrages über die
    Europäische Verteidigungsgemeinschaft und der damit zusammenhängenden Verträge den Mut und die
    Zuversicht geben, dass Europa geschaffen werden wird. Ich hoffe, dass die Beratungen und die Beschlüsse
    des Ministerrats einen weiteren und zwar einen erheblichen Fortschritt bringen werden. Im Interesse des
    Friedens, im Interesse des Fortschritts müssen wir Europa schaffen, und wir werden Europa schaffen.

  9. Hallo Andre und Michael,

    bezugnehmend auf Folge 366: da erwähnte Andi das neue Zugpaar ICE 1034/1035 Saarbrücken Berlin, welches ab 15.12 startet. Der ICE Saarbrücken – Berlin startet um 13 und nicht 3 Uhr nachts… 😀

    Danke für euren Podcast, macht jedes Mal Spaß euch zuzuhören.

  10. Verehrte Lords,

    unter Bezugnahme auf Andis Babybel-Sucht würde ich mich über die Top 5 eurer kalorienarmen und eventuell dazu noch proteinreichen Snacktipps freuen.

    Liebste Grüße

  11. Hallo Mr. McRobrahn und Andi Edwards,

    ihr habt diese Folge über den Kauf von digitalen Inhalten gesprochen. Andi meinte, er zögere oft, Geld für Apps/Programme auszugeben. Mir geht es ähnlich und ich führe es darauf zurück, dass ich weiß, dem Unternehmen entstehen durch den Verkauf an mich nahezu keine Mehrkosten. Die App wird ja nur einmal programmiert und kann dann beliebig vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Bei materiellen Sachen bzw. Dienstleistungen müssen jedesmal neue Ressourcen bzw. Arbeitszeit aufgewendet werden. Ich habe dadurch das Gefühl, abgezockt zu werden, weil ich eine Leistung erbringe, die Gegenseite dafür aber gar nichts (mehr) machen muss.

    XOXO

  12. So, jungens, jetzt mal Butter bei die Fische… Was sind denn nun die Top 5 Fische, die ihr so richtig kräftig Buttern wollt?

    PS: Wozu ist das „Website“ Angabefeld gut? Was für ne Webseite würde man da überhaupt angeben, und zu welchem Zweck? Name und Email(auch wegen Avatare) leuchtet ein, aber wofür das letzte Feld?

  13. Moin ihr zwei,

    seid ihr eher die Kaffee oder Tee trinker?

    Und ich wollte Janibert grüßen, er scheint ja tatsächlich aus meiner Nähe zu sein, da ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand der nicht aus der Nähe von Syke kommt, weiß wie man dieses Ausspricht.

  14. Fun Fact für die Lordanisischen Lordigkeiten und ihr Bolwerk.

    Hulk Hogan, ist ein notorischer Lügner, und hier sind ein paar dieser Lügen.

    1. Hulk Hogan hat in seiner Autobiografie behauptet das es in den 90’ern zu einem Kampf zwischen ihn und Mike Tyson hätte kommen sollen, und Hogan’s Begründung dafür wieso es nicht dazu kam, war das Mike Tyson zu viel Angst gehabt hätte.

    2. Er behauptet, er hätte 400 Tage im Jahr gewrestlet, und seine Erklärung dafür, seien die Unterschiedlichen Zeitzonen, durch die er zwischen seinen Auftritten in den USA und Japan reiste.

    3. Er hat behauptet Elvis Presley war ein grosser Hulk Hogan Fan… Nur gibt es da ein Problem, Elvis starb 1977, und Hogan startete seine Karriere erst 1979.

    4. Er behauptete das Andre The Giant 600 Pfund(also über 270 Kg) wog, und sich bei seinem Body Slam bei Wrestlemania III, jeden einzelnen Muskel in seinem Rücken riss. Bei späteren Interviews behauptete Hogan dann wiederrum Andre hätte sogar 650 (fast 295 Kg) gewogen.

    5. Er behauptete, das sowohl die Rolling Stones als auch Metallica ihn als ihren Bass Spieler wollten, aber als Howard Stern, Metallica’s Drummer Lars Ulrich danach fragte, meinte dieser das er Hogan nichtmal kenne würde.

  15. Guten Abend Mikkel und Andi,
    guten Abend werte Bols,

    Auch ich,

    männlich 24, Zerspanungsmechanikbol,
    Team Nudelauflauf,
    Team Antischottergärten,
    Team AllesAndiPartei,

    breche nun mein Schweigen und möchte kein stiller Zuhörbol mehr sein.
    Dieser Gedanke widmet sich der Folge #364 – bitte entschuldigt diesen fauxpas meinerseits.

    Auch ich bin, wie Mikkel, selbsternannter Handwerkerprofi und habe eine Geschichte zu erzählen – über eine Mietwohnung, eine VitaCola Flache und Spachtelmasse.

    Diese Geschichte trug sich einige Jahre in der Vergangenheit zu, als ich noch mit einigen Freunden in einer WG wohnte und die Universität besuchte.
    Ich wohnte in einer Erdgeschoss WG, einige Freunde in der WG über uns. Oft wurden aus Spaß Bälle gegen die Decke geworfen, wenn oben jemand trampelte, und nicht jeder Mitbewohner schloss sein Zimmer ab, fuhr er für einige Zeit in die Heimat.

    Nun trug es sich eines Abends zu, dass nur ich und ein weiter Mitbewohner der unteren WG zugegen waren. Von oben gab es wieder einmal mächtige Trampelei, worauf – laut WG Protokoll – natürlich ein Gegenschlag erforderlich war.
    Wie erhofft war die Tür des Zimmers eines temporären WG Deserteurs geöffnet – der Perfekte Ort zum Gegenschlag!
    Doch – oh Schreck – wir hatten kein passendes Werkzeug; alle Bälle befanden sich ebenfalls auf der Flucht..
    Schnell im Denken, wie ich schon immer war, ergriff ich schneller Hand einen würdigen Ersatz; eine 1,5l VitaCola Flasche – und warf diese mit Vollcaracho gegen die Decke. Unser Gegenschlag donnerte durch das Gebäude und wir waren zufrieden. Zu unserem Schrecken jedoch gab es einen weiteren Verlierer dieses Feldzugs: die Zimmerdecke meines Kumpels hatte – scheinbar aus Protest – mehrere sichtbare Risse entwickelt

    Kaum war das Missgeschick passiert, schon lief mir die Zeit davon: Ich hatte nur zwei Tage Zeit den Schaden zu vertuschen, und so begab ich mich am nächsten Tag sofort in den Baumarkt.
    Dort angekommen, unwissend was exakt ich benötigte, erfand ich(mutmaßlich) glaubhafte, jedoch unwahre, Geschichten, um Baumarktmitarbeiter auszufragen.

    Letztendlich war ich jedoch erfolgreich, verspachtelte die Zimmerdecke, als hätte ich nie etwas anderes gemacht, und strich die Decke in neuem Weiß. Mein Werk sah am Ende so gut aus, dass ich sogar stolz darauf war und die ganze Aktion nicht einmal bereute.
    Ich habe den Prozess sogar Schritt für Schritt mit meiner Spiegelreflexkamera dokumentiert und wir schauen uns die Bilder noch heute gern an.

    Liebe Grüße

    euer DB-Zerspanbol

  16. Dieser Mr. McMahon ist wirklich ein bekloppter. Wenn ihr noch genaures wissen wollt, schaut unbedingt mal Dark Side of the Ring. Gibt einige Folgen zu Owen Hart, Chris Benoit usw.

    PS:
    Mein ideales Raclette, beinhaltet Butterkekse, Mandeln, einen kleinen Schuss Apfelsaft & dieser eingelegten Rote Bete, die es z.B. in geriffelten Scheiben gibt. Viele werden skeptisch sein, aber jeder der es tatsächlich probiert hat, war sofort überzeugt.

  17. Ach so, deshalb hasst Andi, Martin Rütter so!

    Der Rütter Martin, hat Woops die Welle gevögelt, und unser Joe-Heinz ist eifersüchtig.

    Keine Sorge, das wird schon Andi.

  18. Nach langer Zeit kommentiere ich hier erneut und das nicht ohne trifftigen Grund. Dies ist eine wichtige Nachricht, vor allem für Andi. Ich wurde gestern 2,5 Stunden begeistert unterhalten, in der vielleicht besten Vorstellung die ich miterleben durfte. Und das von keinem geringerem als… Hausmeister Krause.

    Dieser Tourt gerade mit seinem Programm „du lebst nur Zweimal“ durch halb Deutschland.

    Ich übertreibe nicht wenn ich sage dass das vielleicht der beste Liveact war den ich bis heute erlebt habe. Ich kann Andi nur empfehlen Teil des ü60 Publikums zu werden, es sollten noch einige Tickets vorhanden sein. Eventuell ja auch in der nähe.

  19. Hallo Andi und Autorenkollege Mikkel,

    Ja ihr habt richtig gehört, ich hab letztens wieder entdeckt, dass sich ja selbst mal ein Buch heraus gebracht habe. Bevor ihr jetzt das Rätseln anfangt, es war ein Kochbuch aus dem Jahr 2013 gemeinsam in der 9ten Klasse mit einigen anderen Schülern. Hier konnte man als Wahlfach eine Firma Gründen welche dann exakt 1 Jahr bestand. Unser Produkt war ein Kochbuch mit den besten Rezepten der Großeltern und der Lokal Prominenz (ehrlich gesagt waren das Hauptsächlich Bürgermeister der umliegenden Ortschaften). Dieses Kochbuch wurde dann von uns Schüler gestaltet und mithilfe von Geschäftspartnern, die wir uns suchen mussten, gedruckt. Um Kaptial zu haben, mussten wir in bester Schneeball System Manier unseren Eltern Anteile aufschwatzen. Am Ende des Jahres wurde dann der Gewinn auf die Schüler und Anteilseigner aufgeteilt und ebenfalls eine Versammlung der Anteilseigner abgehalten in dem die Geschäftszahlen vorgestellt wurden. Somit konnten wir Dinge über Firmen, Verkauf, Organisation etc. lernen.
    Habt ihr auch ähnlich coole Wahlfächer besucht?

  20. Seid gegrüßt meine BBC Liebhaber,

    ich habe nur einen kurzen, gottlosen Witz für euch:
    Wie heißt der Film über den Fisch mit Krebs?

    Findet Chemo

    Da schmeckt die Cola ohne Zucker, aber mit Kokain direkt besser.

    Kuss

  21. Guten Abend meine Freunde… Oder vielleicht auch nur mein Freund, Mikkel. Ich bin nähmlich echt zwiegespalten seit ich neulich die Ausgabe von Exekutiventscheider Andi gesehen habe.

    Denn Herr Andreas LeFauko, ich muss jetzt doch mal ein ernstes Wörtchen mit ihnen sprechen!

    Ihr hass auf den Rütter Martin, ist ja noch nachvollziehbar, alles zwinker zwonker, eine menge Spass, aber… Andreas Joe-Heinz Lefauko… Die Mumins? Wie kann man denn bitte die Mumins hassen? Und als wäre das noch nicht schlimm genug… Noch schlimmer als Angela Anaconda? Ich hab dich gar nicht mehr wieder erkannt als du das gesagt hast! Das geht nun wirklich zu weit! Selbst wenn man so Seelenlos ist, und die Mumins nicht mag, muss man wirklich ein Dämon von einem Menschen sein, in dem man dann sogar so weit geht und sie schlimmer als Angela Anaconda nennt? Erst schlägst du uns zu Boden, und dann trittst und spuckst du auch noch zu? Ich weis, du warst Exekutiventscheider! Eine hoch respektable Position, deren jede Entscheidung heilig ist! Aber Andreas Joe Heinz LeFauko, wie sagte Onkel Ben einst? „Aus großer Macht folgt große Verantwortung“. Aber das Herr LeFauko, war purer Machtmissbrauch! Das haben die Mumins nicht verdient, das du sie so beleidigst, in dem du sie schlimmer als Angela Anaconda nennst! Angela Anaconda, die nichtmal durch ein Digimon Crossover zu retten war!

    Naja… Wie dem auch sei… Ich wünsche mir die Top 5 Dinge die Mikkel mit Andi’s Woops die Welle Fanartikel Sammlung anstellen sollte, um ihn für diesen herbe Machtmissbrauch als Exekutiventscheider eine Lektion zu erteilen.

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