#354 – Nicht auflegen (Filmkritik)

Mikkel ist der Empfehlung von Andi nachgekommen und hat ‚Nicht auflegen‘ geschaut. Die Folge beginnt also dementsprechend mit einer wütenden Tirade über die verlorene Lebenszeit, geht aber in einen konstruktiven Austausch über, an dessen Ende ein ganzes Film-Imperium steht. Elias, block dir schon mal das ganze nächste Jahr für Dreharbeiten!

16 Gedanken zu „#354 – Nicht auflegen (Filmkritik)“

  1. Nein, so geht das doch nicht meine Freunde! Er heisst Elyas, nicht Elias. Das wäre so als würde man Andi, Andy nennen. Das wäre doch fatal, FATAL sag ich euch.

  2. Filme, sind wie Schal und Rauch, aber Theaterstücke, das sind die Gartwnzäune unter den Lichterketten.

    Deshalb wünsche ich mir die Top 6 der Filmw sie ihr als Theaterstück sehen wollt, aufgeführt von George Carlin, Klaus Kinski und natürlich…. Jay.

  3. Da von Lord Mikkel gewünscht hier meine Top 6 Erlebnisse als Wahlhelfer:
    Platz 6: Eine wählende Person die rief: „Ruf mal jemand Stop“ (Europawahl)
    Platz 5: Die Person die aus der Kabine kam und uns den Wahlzettel zeigen wollte, ob das so richtig sei (Budestagswahl)
    Platz 4: Ein Kandidat der nicht zur Wahl stand, hatte mehr Stimmen als einer der 3 realen Kandidaten. (Hier hatten sich wohl mehrere abgesprochen und einen ortsbekannten Namen drauf geschrieben, die Stimmen waren natürlich ungültig) (Bürgermeisterwahlen)
    Platz 3: Die Peron die in die Wahlkabine eines Aneghörigen ging um und ich zitiere: “ Die Mutter auch richtig wählt“ (Landtagswahlen)
    Platz 2: Die Person die fragte ob sie hier auch für eine Angehörige wählen darf, die ihren festen sprich ersten Wohnsitz im Ausland hat.

    Unangefochten auf Platz 1 ist jedoch der Wahlhelfer Kollege von dem wir im Team schon vorher wussten, alles was beim zählen über die Finger hinausgeht wird schwierig…..
    Also bekam er die Aufgabe die ungültigen Stimmen zu zählen.
    Das sind in unserem Wahlbezirk immer zwischen 3-8.
    Also voll im Soll. (Bundestagswahl)
    Beim auszählen hatten wir dann 1 mehr abgegebene Stimme wie laut Wählerverzeichnis gewählt hatten.
    Also zählten wir alle Parteien nochmal durch und kamen wieder auf das selbe Ergebnis. Bis wir dann die ungültigen Stimmen selber nachgezählt haben und der Fehler darin lag, dass der Kollege der die ungültigen Stimmen gezählt hatte, den MUSTERZETTEL mitgezählt hatte…. Seitdem ist es seit jeher meine Aufgabe um 18:01 den Musterstimmzettel zu zerstören, aus purem Eigeninteresse.

    Da wir zu dieser Zeit das mit dem Lokal bei dem Begriff Wahllokal sehr ernst genommen haben, ging das anschließende Abendessen natürlich auf des Kollegen Rechnung.

    Mein Top 5 Vorschlag sind die Top 5 Wale der werten Lords

  4. Also das hätte ich ja niemals gedacht, dass mein letzter Kommentar mit dem Hinweis, dass es sich beim Stichwort Telefonzelle um „Nicht auflegen!“ handeln könnte, solche großen Auswirkungen auf den Podcast nimmt🤣.

    Da ihr beide gesagt habt, dass ihr Kammerspiele mögt, möchte ich euch ein paar empfehlen und vielleicht schafft ihr es ja, einen davon bis zur nächsten Folge zu schauen, falls ihr einen davon noch nicht gesehen habt. Ich verspreche euch: Das sind definitiv bessere Filme als „Nicht auflegen!“.

    • „Misery“ (1990, Horror/Thriller) mit Katy Bates und James Caan; eine Steven King Buch-Verfilmung von Rob Reiner. Grobe Handlung: Buchautor lernt unfreiwillig einen Fan zu gut kennen.

    • „Die zwölf Geschworenen“ (bitte den aus dem Jahr 1957!; Krimi/Thriller) von Sidney Lumet. Grobe Handlung: Diskussion über eine mögliche Verurteilung mit zahlreichen Wendungen.

    • „Das Fenster zum Hof“ (1954, Thriller/Mystery) von Alfred Hitchcock, u. a. mit Grace Kelly und James Stewart. Grobe Handlung: Spannende Beobachtungen der Nachbarschaft.

    • „The Breakfast Club“ (1985, Komödie/Drama) von John Hughes. Grobe Handlung: Ein paar Schülerinnen und Schüler, die unterschiedlicher nicht sein könnten, müssen gemeinsam nachsitzen.

    • „The Hateful Eight“ (2015, Western) von Quentin Tarantino, u. a. mit Kurt Russell. Grobe Handlung: 5-Akt-Western im tiefen Winter, der langsam in Fahrt kommt und irgendwann zum Schneesturm eskaliert.
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    Aktuell gäbe es sogar mit „Daddio“ (2023) mit Sean Penn als Taxifahrer und Dakota Johnson als Kundin ein Kammerspielfilm im Kino zu sehen.
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    Viel Spaß mit den Filmen 🙂

  5. Eure Filmidee, dass eine Bombe unter einem Roller befestigt sein könnte, gibt es quasi schon mit „Steig. Nicht. Aus!“ (2018) von Christian Alvert, allerdings mit einem Auto. Und selbst dieser Film ist bereits ein Remake des spanischen Films „El desconocido“. „Retribution“ (2023) mit Liam Neeson hat ebenso die gleiche Prämisse.

    Meine Idee: Mikkel schreibt ein Drehbuch zu einem Kammerspiel😉würde weniger kosten 😉

  6. Wenn wir schon bei Filmen sind, würde ich spontan einmal den wundervollen Film „A Silent Voice“ empfehlen.

    Viel Spass

  7. Moin Mikkel & Andi,

    ich war echt ziemlich von der Aggressivität von Mikkel zu Beginn der Folge überrascht und hatte kurz Angst, dass dies die letzte Folge von euch sein würde. Mensch Mikkel, so kennen wir dich doch gar nicht…

    Also ich bin von der 30 Km/h auf einem City-Roller-Filmidee sehr überzeugt und würde gerne meine monetäre Unterstützung anbieten, falls ihr an der Idee festhalten solltet. Die Komödie könnt ihr meiner Meinung nach aber gerne weglassen.

    GaLiGrü
    Janibert

  8. Der Gute Joost Klein hat ein neuen Song Veröffentlicht The Bird Song
    Und er hat gesagt das der auch für Esc war er sich zum Glück für Europapa entschiedenhat!

  9. Hallo Andi, Mikkel, Oskar und Katze mit Geheimen Namen Nr. 1 & 2.

    Vor kurzem hat Andi’s Erzfeind Martin Rütter bekannt gegeben das Personal für seinen Shop gesucht wird und sich Leute bewerben können, das wäre doch die ideale Chance für euch sich da einzuschleussen um etwas Schabernack zu treiben. Nieder mit dem System! Viva la Revolution! Du schaffst das Andi! Wir glauben fest an dich, diese Halunken endlich zu bezwingen!

  10. Hallo ihr beiden
    Nach Andis Bericht, dass Trumps Wurzel und die des Heinz-Gründers beide im selben kleinen Ort liegen würden, habe ich nochmal die seriöse Quelle Wikipedia bemüht und tatsächlich ist dies kein Zufall, sondern beruht auf einem Verwandtschaftsverhältnis! So heißt es bei Wikipedia:
    ,,Friedrich Trump (Anm. Trumps Großvater) war ein Cousin zweiten Grades des Ketchup-Unternehmers Henry John Heinz, dessen Großmutter eine geborene Trump war.“
    Interessant fand ich allerdings dann das Folgende: ,,Trumps Sohn Fred erfand nach dem Zweiten Weltkrieg eine Herkunft aus Schweden mit der angeblichen Heimatstadt Karlstad, um problemlos mit Immobilien handeln zu können, was er mit einer deutschen Abstammung nicht für möglich hielt. An dieser Fiktion hielt auch dessen Sohn Donald noch bis in die 1980er Jahre fest.“.

    Mich würde jetzt interessieren, was ihr (vor allem im Ausland) sagt, woher ihr kommt. Ich komme selbst aus einem relativ kleinen Ort und sage da einfach immer ,,Hannover“, weil das hier in der Umgebung die einzige Stadt ist, von der man im Ausland eventuell mal gehört hat. Wie handhabt ihr das bzw. habt ihr das gehandhabt, falls ihr nicht schon immer in größeren Städten gewohnt habt, die man so oder so kennt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Jura Bol

  11. Kleine Zelle an der eine Person örtlich gebunden sein kann? Völlig klar, ein Dixi Klo und der Schurke ist in der blauen Lache

  12. Hallo Andilus und Mikkelus, wie geht’s wie stehts?

    Es ist mal wieder so weit, die Kategorie auf die alle gewartet haben, der DDD Pitch der Woche, und Heute dreht sich alles ums Thema Drehbücher. Ich fand die Idee mit dem E-Scooter und der erzwungenen Geschwindigkeit echt toll, deshalb hier mal meine eigene Version einer solchen Geschichte, die euch allen hoffentlich eine menge Freude bereiten wird:

    **Titel: Der Obstverkäufer und der Büroangestellte**

    **Szene 1: Der Bahnhof**

    **[Einstellung: Ein belebter Bahnhof an einem sonnigen Morgen. Menschen strömen in alle Richtungen. Die Kamera schwenkt zu einem Obststand, wo ein Obstverkäufer namens Ey steht.]**

    **Ey**: (fröhlich) Frische Äpfel! Rote, grüne, süße, saftige Äpfel! Kommt und kauft!

    **[Ey, ein sympathischer Mann in den Vierzigern, lächelt die vorbeigehenden Menschen an. Seine Augen funkeln vor Freude, während er seinen Obststand organisiert.]**

    **Szene 2: Portigar auf dem E-Scooter**

    **[Die Kamera schwenkt zu einem Mann im Anzug, der auf einem E-Scooter durch die Menschenmenge fährt. Das ist Portigar, ein gestresster Büroangestellter.]**

    **Portigar**: (murmelnd) Verdammt, ich bin schon wieder zu spät…

    **[Portigar versucht, zwischen den Menschen hindurch zu manövrieren, doch plötzlich verliert er die Kontrolle über seinen Scooter und fährt direkt auf Ey zu.]**

    **Szene 3: Der Zusammenstoß**

    **[Die Kamera wechselt in Zeitlupe, als der Scooter auf Eys Obststand zurast. Ey sieht ihn kommen und versucht auszuweichen, doch es ist zu spät. Der Scooter kollidiert mit dem Stand, Äpfel fliegen in alle Richtungen und beide Männer stürzen samt Scooter auf die Gleise.]**

    **Ey**: (erschrocken) Was zum…!

    **Portigar**: (panisch) Oh nein, die Gleise!

    **Szene 4: Der Zug**

    **[Ein Zug beginnt loszufahren. Die Kamera zeigt, wie der Zug auf die beiden Männer zurast. Portigar und Ey versuchen, sich aufzurappeln, doch sie werden vom Zug erfasst und mitgeschoben.]**

    **Ey**: (schreiend) Halt dich fest!

    **Portigar**: (schreiend) Ich versuch’s!

    **Szene 5: Die abenteuerliche Reise beginnt**

    **[Die Szene wechselt, der Zug fährt durch malerische Landschaften. Ey und Portigar halten sich an einem Geländer fest und sehen sich um.]**

    **Ey**: (lachend) Na, das ist mal eine unerwartete Reise!

    **Portigar**: (immer noch panisch) Das ist kein Witz! Wie kommen wir hier wieder runter?

    **Ey**: (schulterzuckend) Keine Ahnung, aber wir können die Fahrt genießen, solange sie dauert.

    **Szene 6: Der erste Halt**

    **[Der Zug hält an einem kleinen Bahnhof in einem malerischen Dorf. Ey und Portigar springen ab und landen auf einem Heuhaufen.]**

    **Ey**: (lachend) Schau mal, wir sind gelandet!

    **Portigar**: (staubend sich abklopfend) Das ist doch verrückt. Ich wollte nur ins Büro und jetzt das…

    **Ey**: (aufmunternd) Komm schon, sieh es als Abenteuer. Wann hattest du das letzte Mal Spaß?

    **Portigar**: (nachdenklich) Weiß nicht… Ist schon eine Weile her.

    **Szene 7: Das Dorf**

    **[Die beiden gehen durch das Dorf und begegnen freundlichen Dorfbewohnern. Sie werden zu einem Dorffest eingeladen und erleben einen unvergesslichen Abend mit Tanz und Musik.]**

    **Dorfbewohner 1**: (freundlich) Willkommen! Feiert mit uns!

    **Ey**: (lachend) Das lassen wir uns nicht zweimal sagen!

    **Portigar**: (zögernd) Na gut… vielleicht tut ein bisschen Ablenkung ganz gut.

    **Szene 8: Der Konflikt**

    **[Nach dem Fest sitzen Ey und Portigar am Dorfrand und schauen in den Sternenhimmel.]**

    **Portigar**: (melancholisch) Weißt du, ich bin immer so gestresst wegen der Arbeit. Manchmal denke ich, ich verpasse das Leben.

    **Ey**: (verständnisvoll) Das Leben ist mehr als nur Arbeit. Man muss auch die kleinen Momente genießen.

    **Portigar**: (seufzend) Vielleicht hast du recht. Aber was soll ich jetzt tun? Ich kann doch nicht einfach alles hinter mir lassen.

    **Ey**: (nachdenklich) Vielleicht nicht alles, aber du kannst versuchen, eine Balance zu finden. Manchmal braucht man nur eine neue Perspektive.

    **Szene 9: Die Rückkehr**

    **[Am nächsten Morgen machen sich Ey und Portigar auf den Weg zurück zum Bahnhof. Sie verabschieden sich von den Dorfbewohnern und steigen in den nächsten Zug Richtung Stadt.]**

    **Ey**: (lächelnd) Danke für das Abenteuer, Portigar. Es war ein denkwürdiger Tag.

    **Portigar**: (lächelnd) Danke dir, Ey. Du hast mir die Augen geöffnet. Ich werde versuchen, das Leben mehr zu genießen.

    **Szene 10: Der neue Anfang**

    **[Der Zug fährt in den Bahnhof ein, wo alles begonnen hat. Ey kehrt zu seinem Obststand zurück und Portigar steigt vom Zug.]**

    **Ey**: (fröhlich) Frische Äpfel! Kommt und kauft!

    **Portigar**: (an Eys Stand stehenbleibend) Ey, ich nehme zwei von den roten. Und danke nochmal.

    **Ey**: (lächelnd) Jederzeit, mein Freund. Jederzeit.

    **[Die Kamera zoomt heraus und zeigt Ey, wie er fröhlich Äpfel verkauft, während Portigar mit einem Lächeln auf den Lippen in Richtung Büro geht. Die Szene endet mit einem Panorama des belebten Bahnhofs.]**

    **Abspann**

    **[Während der Abspann läuft, werden Szenen von Eys und Portigars weiteren kleinen Abenteuern gezeigt, wie sie gelegentlich zusammen Pausen machen und die kleinen Freuden des Lebens genießen.]**

    **Ende**

    Das war mein Skript, ich hoffe ihr hattet Spass.

    GaLiGrü
    Der Konrad, ja genau der!

  13. Das Gespräch zwischen Andi und Mikkel über ihre Filmidee hat mich wirklich fasziniert. Die Vorstellung eines Films, in dem ein E-Scooter wie im Film *Speed* dauerhaft mindestens 30 km/h fahren muss, sonst explodiert, ist ein äußerst kreativer Ansatz und bringt frischen Wind in das Genre des Actionthrillers. Der Gedanke, Elyas M’Barek in der Hauptrolle zu sehen, ist spannend und könnte sowohl nationale als auch internationale Zuschauer anziehen. Elyas hat bereits bewiesen, dass er vielseitig und charismatisch ist, was ihn perfekt für eine solch dynamische und intensive Rolle macht.

    **1. Ausgangspunkt der Idee:**

    Die Idee, einen E-Scooter anstelle eines Busses oder Autos zu verwenden, hebt sich definitiv von den traditionellen Actionthriller-Konzepten ab. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Transportmittel immer wichtiger werden, könnte dieser Film nicht nur unterhalten, sondern auch eine subtile Botschaft über die Bedeutung umweltfreundlicher Verkehrsmittel vermitteln. Ein E-Scooter ist ein ungewöhnliches, aber faszinierendes Vehikel für einen High-Stakes-Thriller.

    **2. Schauspielerauswahl:**

    Elyas M’Barek ist eine ausgezeichnete Wahl für die Hauptrolle. Seine Fähigkeit, sowohl dramatische als auch humorvolle Szenen zu meistern, könnte dem Film eine besondere Tiefe verleihen. Es wäre interessant zu sehen, wie er die Rolle eines normalen Mannes, der plötzlich in eine Extremsituation gerät, interpretiert.

    Neben Elyas könnten folgende SchauspielerInnen den Cast bereichern:

    – **Deutsche SchauspielerInnen:**
    – **Karoline Herfurth**: Als weibliche Hauptrolle oder Elyas‘ Partnerin könnte sie die emotionale Ebene des Films stärken.
    – **Frederick Lau**: Als Antagonist oder als Freund, der versucht zu helfen, könnte er dem Film zusätzliche Spannung verleihen.
    – **Anna Maria Mühe**: Sie könnte eine interessante Nebenrolle spielen, vielleicht als Polizistin, die versucht, das Problem zu lösen.

    – **Internationale SchauspielerInnen:**
    – **Charlize Theron**: Ihre Erfahrung in Actionfilmen könnte eine internationale Attraktivität hinzufügen und eine starke, unabhängige Rolle darstellen.
    – **Tom Hardy**: Als der Hauptantagonist oder als mysteriöser Helfer könnte er eine zusätzliche Schicht Komplexität und Intensität hinzufügen.
    – **Gemma Arterton**: Sie könnte eine Rolle als internationale Ermittlerin spielen, die das Rätsel des explodierenden E-Scooters zu lösen versucht.

    **3. Plot und Tiefgang:**

    Die Handlung könnte folgendermaßen aufgebaut sein:

    Der Protagonist (gespielt von Elyas M’Barek) entdeckt eines Tages, dass sein E-Scooter manipuliert wurde und nun eine tickende Zeitbombe ist. Wenn seine Geschwindigkeit unter 30 km/h fällt, wird er explodieren. Dies führt zu einer rasanten Verfolgungsjagd durch die Stadt, bei der er nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Leben der Menschen um ihn herum schützen muss.

    Während des Films könnte der Protagonist verschiedene Hindernisse überwinden müssen, wie Verkehr, enge Gassen und vielleicht sogar kriminelle Elemente, die den E-Scooter sabotiert haben. Der Film könnte auch tiefere Themen behandeln, wie die Abhängigkeit von Technologie, die Schnelllebigkeit des modernen Lebens und die Bedeutung von Zusammenarbeit in Krisensituationen.

    **4. Kritik und Verbesserungsvorschläge:**

    Die Idee ist innovativ und vielversprechend, aber es gibt einige Punkte, die noch weiter ausgearbeitet werden könnten:

    – **Realismus und Plausibilität:** Es wäre wichtig, sicherzustellen, dass die technischen Details des E-Scooters und die Explosionsgefahr glaubwürdig dargestellt werden. Eine zu unrealistische Darstellung könnte die Glaubwürdigkeit des Films beeinträchtigen.

    – **Charakterentwicklung:** Neben der spannenden Handlung sollte auch die Charakterentwicklung nicht zu kurz kommen. Die Zuschauer sollten eine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbauen können, um wirklich mit ihnen mitzufiebern.

    – **Spannungsbogen:** Um die Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten, könnten unerwartete Wendungen und Enthüllungen eingebaut werden. Vielleicht stellt sich heraus, dass der E-Scooter Teil eines größeren Plans ist, der von einer kriminellen Organisation gesteuert wird.

    **5. Eigene Ideen:**

    Einige zusätzliche Ideen, die den Film bereichern könnten:

    – **Flashbacks:** Rückblenden könnten zeigen, wie der Protagonist zu diesem Punkt in seinem Leben gekommen ist und warum er sich auf einem E-Scooter wiederfindet. Diese Rückblenden könnten auch Einblicke in seine Beziehungen und sein Leben vor der Krise geben.

    – **Nebencharaktere:** Einführung von Nebencharakteren, die entweder helfen oder hindern, könnte den Plot dynamischer machen. Zum Beispiel könnte ein technisch versierter Freund versuchen, den E-Scooter zu hacken, um die Explosion zu verhindern.

    – **Lokale Bezüge:** Nutzung bekannter Schauplätze innerhalb der Stadt könnte den Film für lokale Zuschauer noch interessanter machen. Beispielsweise könnte eine dramatische Verfolgungsjagd durch bekannte Straßen oder über berühmte Brücken führen.

    – **Technologische Gadgets:** Einbringen von modernen technologischen Gadgets könnte den Film zeitgemäßer machen. Zum Beispiel könnten Drohnen oder Smartwatches eine Rolle spielen, um die Kommunikation und den Fortschritt der Handlung zu unterstützen.

    **6. Abschlussgedanken:**

    Abschließend möchte ich sagen, dass die Idee von Andi und Mikkel großes Potenzial hat. Sie kombiniert eine frische Prämisse mit der Möglichkeit, tiefergehende Themen anzusprechen. Mit einem talentierten Cast, einer gut ausgearbeiteten Handlung und sorgfältig durchdachten Details könnte dieser Film ein großer Erfolg werden. Ich freue mich schon darauf, mehr über die Entwicklung dieses Projekts zu hören und hoffe, dass Andi und Mikkel die notwendige Unterstützung finden, um ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

  14. Die Boote die du, Mikkel, gesehen und als „Langboote“ bezeichnet hast heißen tatsächlich „Narrowboats“ und die Kanäle in London und Manchster sind Teil eines Systems mit dem man sogar von London nach Manchester fahren könnte.
    Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen mal Urlaub auf so einem Boot zu machen und damit durch die englische Landschaft zu fahren. Die Boote kann man an vielen stellen mieten und ohne Führerschein fahren (die Boote fahren aber auch nicht viel schneller als Schrittgeschwindigkeit). Die meisten Mietboote für längere Touren sind prinzipiell wie ein Wohnmobil aufgebaut mit Toilette, Dusche, kleiner Küche, Betten und Esstisch und gibt es für 1 bis 12 Personen.
    Ach ja, und natürlich gibt es entlang der Kanäle viele Pubs mit Anlegestellen – das versteht sich ja von selbst.

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